Ersetzt KI die menschliche HIV-Prävention?

Im Zeitalter von künstlicher Intelligenz, verändert sich auch unsere Arbeit. Studien zeigen, dass medizinische Beratung immer besser und effizienter wird.

Erst kürzlich hat die künstliche Intelligenz von Google die amerikanische Abschlussprüfung des Medizinstudiums mit über 85% der Punkte bestanden. Das ist eindrücklich und auch Mediziner:innen empfehlen für einige Anwendungsbereiche Beratung durch ressourcenschonende KI-Chatbots. Das verändert mittel- bis langfristig auch unsere Arbeit.

Wir hatten an der Konferenz die Möglichkeit, einer KI Fragen zum Thema zu Stellen. Auf unsere Fragen, wie wir diese Technologie in Zukunft einsetzen können, bekamen wir die Antwort: «Es ist möglich, dass die Aids-Hilfe Schweiz in Zukunft KI-Technologien nutzen wird, um ihre Arbeit zu unterstützen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass KI-Technologien immer noch von Menschen überwacht werden müssen, um sicherzustellen, dass sie ethisch und verantwortungsvoll eingesetzt werden.»

Unsere menschliche Arbeit scheint also weiterhin wichtig zu sein. Besonders dabei, die richtigen Informationen an die Öffentlichkeit weiterzugeben und Ergebnisse durch KI kontextspezifisch einzuordnen.

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