Im Rahmen von Beratungs- und Testgesprächen ist es wichtig, möglichst viele relevante Informationen in kurzer Zeit zu erheben, um die bestmögliche Arbeit zu leisten. SURE erleichtert dank dem Fragebogen diese Arbeit. Die Fragen in SURE sind vielfach erprobt und teilweise validiert.

Fragebogen-Version vom 1. Januar 2026, erarbeitet von Florian Vock (Aids-Hilfe Schweiz), Prof. Dr. med. Urs Hepp und der Steering Group bestehend aus Christophe Catin (Checkpoint Genève), Francisca Boenders (SeGZ), Naomi Portella (PROFA), Thomas Bieli (AHbB), Vincent Jobin (GSN), Chantal König (AHBE), Michael Deml (PROFA), Sämi Wespi (S&X) und Lukas Ursprung (Checkpoint Zürich) sowie mit der Unterstüzung vieler weiterer Fachpersonen aus der ganzen Schweiz. Merci!

Neben Fragen zur soziodemografischen Ausgangslage und zum sexuellen Verhalten sind auch die psychische Gesundheit sowie Alkohol- und Substanzkonsum von Interesse. Denn bei Screening-Fragebogen geht es darum, möglichst wenige Betroffene zu verpassen. SURE erlaubt es nicht, eine Diagnose zu stellen. Die Antworten geben aber Hinweise auf psychische Belastungen oder problematischen Umgang. Im Rahmen der kurzen Beratungen kann keine vertiefte Abklärung oder Behandlung erfolgen, aber Klient:innen können auf weiterführende Abklärungs- oder Hilfsangebote verwiesen werden.

Bereits bei der Terminvereinbarung ist es sehr wichtig, Personen zu triagieren, die ein Risiko hatten. Bei HIV-PEP (<48 Stunden) wie Notfallverhütung (<72 Stunden) ist jede Stunde entscheidend. Menschen buchen oft unmittelbar nach einer Risikosituation einen Termin und wissen nicht, dass sie sofort handeln können. Jede Terminvereinbarung, egal ob digital oder telefonisch, muss das HIV- und Schwangerschaftsrisiko abfragen und sofort an eine Notfallstelle verweisen.

Eine Beratung beginnt sinnvollerweise mit einem standardisierten Einstieg, der die massgeblichen Informationen vermittelt. Die Beratung verläuft entlang des Fragebogens, anschliessend wird gemeinsam entschieden, welche Tests durchgeführt werden sollen. Zentrale Elemente jeder Beratung sind:

  • Begrüssung, Vorstellung und Klärung der eigenen Rolle
  • Vorstellung der Beratungsstelle und des Auftrages
  • Information über Inhalte der Beratung, der verfügbaren Zeit und der Kosten
  • Hinweis auf die Vertraulichkeit der Beratung
  • Erklärung Testverfahren und Testfristen, Information über Resultateübermittlung
  • Information über Vorgehen bei negativen und positiven Resultaten, insbesondere Behandlungsmöglichkeiten, Partner:innen-Information und Nichtübertragbarkeit von HIV unter Therapie

Fragen zur Testmotivation

Der Fragebogen eröffnet und schliesst mit je einer Frage zum Grund des Kommens. Damit kann die unmittelbare Triage sichergestellt werden und es wird möglich, dass Fragen, die sich Klient:innen nicht getrauen, mündlich zu stellen, gestellt werden können. Es ist sehr wichtig, diese beiden Fragen in jedem Falle anzusprechen, um die Testmotivation anzuerkennen und darauf zu reagieren.

Fragen im Detail

Warum bist du heute hier? (Mehrere Antworten möglich.)

  • Ich bin zur Routineuntersuchung hier.
  • Ich bin in einer neuen Beziehung.
  • Ich hatte in den letzten 48 Stunden eine Risikosituation.
  • Ich hatte vor mehr als 48 Stunden eine Risikosituation.
  • Ich habe Symptome.
  • Ein:e Sex-Partner:in hat eine Diagnose.
  • Ich habe einen anderen Grund, nämlich: ____
  • Das möchte ich nicht sagen.

Gibt es ein Thema oder eine Frage, die du bei deiner Beratung ansprechen möchtest?

  • Ja, nämlich: ____
  • Nein

Fragen über die Person

Es werden 9 sozio-demografische Fragen gestellt. Damit werden Alter, Wohnort, Bilungsabschluss, Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung sowie weitere Faktoren erhoben. Einige davon sind für die Beratung von grosser Bedeutung. Andere Fragen haben keinen unmittelbaren Einfluss auf die Beratung. Sie sind aber sehr wichtig, um anonymisierte statistische Auswertungen machen zu können.

Es ist wichtig, den Klient:innen bei Unsicherheit zu erklären, wofür diese Daten erhoben werden, wie ihre Anonymität geschützt ist und warum es wichtig ist, dass sie diese Informationen angeben. Durch die Erhebung des Bildungsabschlusses beispielsweise können wir feststellen, ob wir mit unseren Angeboten nur bestimmte soziale Klassen erreichen. Das hat Einfluss auf unsere weitere Arbeit.

Fragen im Detail

In welchem Jahr bist du geboren?

  • ____
  • Das möchte ich nicht sagen.

Wie lautet deine Postleitzahl?

  • ____
  • Ich wohne in einem Nachbarland.
  • Ich bin als Tourist:in hier.
  • Das möchte ich nicht sagen.

In welchem Land bist du geboren?

  • Länderliste nach ISO-3166
  • Das möchte ich nicht sagen.

Welche Schweizer Aufenthaltsbewilligung hast du?

  • Schweizer Staatsbürgerschaft
  • Ausweis C oder B
  • Ausweis G
  • Ausweis L
  • Ausweis F, N oder S
  • Ich habe keine Aufenthaltsbewilligung.
  • Ich bin Tourist:in.
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Was ist dein höchster Bildungsabschluss?

  • Obligatorische Schule
  • Sekundarstufe (Berufslehre, Gymnasium)
  • Hochschulabschluss (Bachelor, Master, Doktor)
  • Keine formale Ausbildung
  • Das möchte ich nicht sagen.

Was ist dein aktueller Beschäftigungsstatus?

  • Vollzeit beschäftigt (≥80 %)
  • Teilzeit beschäftigt (<80 %)
  • Selbstständig
  • Arbeitslos
  • Student:in, in Ausbildung
  • Berentet (AHV, IV)
  • Das möchte ich nicht sagen.

Heute bist du:

  • Ein Mann
  • Eine Frau
  • Eine nicht-binäre Person / Genderqueer
  • Sonstige, nämlich: ____
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Welches Geschlecht wurde dir bei der Geburt zugewiesen?

  • Männlich
  • Weiblich
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Heute beschreibt meine Sexualität am besten:

  • Heterosexuell
  • Schwul / Lesbisch / Homosexuell
  • Bisexuell / Pansexuell
  • Demisexuell / Asexuell
  • Queer
  • Sonstige, nämlich: ____
  • Ich bin mir (noch) nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Fragen zur sexuellen Gesundheit

Die 12 bzw. 13 Fragen zur sexuellen Gesundheit dienen dazu, die nötigen Informationen zu sammeln, um entlang dem Leitfaden Safer Sex die korrekten Empfehlungen bezüglich Impfen, Schützen, Testen und Behandeln machen zu können. Abgefragt werden Anzahl und Geschlecht der Sexpartner:innen, sexuelle Praktiken sowie Schutz- und Testverhalten. Menschen mit und ohne HIV erhalten unterschiedliche Fragen. Die Fragen sind sehr intim. Wichtig ist, eigene Kompetenzgrenzen zu kommunizieren, Verhalten nicht zu bewerten oder unnötig nach weiteren Details zu fragen.

Nicht abgefragt wird der Impfstatus. Es hat sich gezeigt, dass viele Menschen nicht genau wissen, wogegen sie geimpft sind. Diese Information muss im Beratungsgespräch gemeinsam erhoben werden.

Fragen im Detail

Mit wem hattest du seit deinem letzten Test Sex? (Mehrere Antworten möglich.)

  • Cis Männer
  • Trans Männer
  • Cis Frauen
  • Trans Frauen
  • Nicht-binäre / genderqueere Personen
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Wie hattest du Sex seit deinem letzten Test? (Mehrere Antworten möglich.)

  • Vaginaler Sex
  • Analer Sex
  • Oraler Sex
  • Sonstige, nämlich: ____
  • Das möchte ich nicht sagen.

Wie viele Sexualpartner:innen hattest du in den letzten 12 Monaten?

  • 0-1
  • 2-5
  • 6-11
  • 12 oder mehr
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Hast du für Sex bezahlt?

  • Ja, in den letzten 12 Monaten
  • Ja, vor über einem Jahr
  • Nein, noch nie
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Wurdest du für Sex bezahlt?

  • Ja, in den letzten 12 Monaten
  • Ja, vor über einem Jahr
  • Nein, noch nie
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Wurde bei dir jemals Syphilis diagnostiziert?

  • Ja
  • Nein
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Hast du im letzten Monat eines der folgenden Medikamente eingenommen (mehrere Antworten möglich):

  • Antibiotika (z. B. Penicillin, Doxycyclin)
  • Antivirale Medikamente (z. B. PrEP-Pillen)
  • Nein
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Hast du in den letzten 12 Monaten Substanzen geschnupft oder gespritzt?

  • Geschnupft
  • Gespritzt
  • Geschnupft und gespritzt
  • Nein
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Wurde bei dir jemals HIV diagnostiziert?

  • Ja
  • Nein
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Fragen für Menschen, die mit HIV leben

Bist du mit deiner aktuellen HIV-Therapie zufrieden?

  • Ja
  • Nein
  • Ich bin aktuell nicht unter Therapie.
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Hast du Fragen zum Leben mit HIV?

  • Ja, nämlich: ____
  • Nein
  • Das möchte ich nicht sagen.

Fragen für Menschen, die nicht mit HIV leben

Wann war dein letzter HIV-Test?

  • Ich habe noch nie einen Test gemacht.
  • Innerhalb der letzten 3 Monate
  • Innerhalb der letzten 12 Monate
  • Innerhalb der letzten 5 Jahre
  • Vor mehr als 5 Jahren
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Wie schützt du dich vor HIV? (Mehrere Antworten möglich.)

  • Kondom
  • HIV-PrEP
  • Ich hab keinen penetrativen Sex (anal/vaginal).
  • Mein:e Partner:in ist nicht nachweisbar (undetectable).
  • Ich benutze keinen Schutz.
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Hast du jemals eine Notfallbehandlung gegen HIV (PEP) gemacht?

  • Ja
  • Nein
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Fragen zur psychischen Gesundheit

Der Abschnitt wird mit der Frage zur sexuellen Zufriedenheit eröffnet. Gibt jemand an, unzufrieden zu sein, sollte das in der Beratung angesprochen werden. Damit wird der Raum eröffnet, um über Sexualität, sexuelles Begehren und sexuelle Erfahrungen zu sprechen. Es geht nicht um Sexualberatung, sondern um Triage an ein internes oder externes Angebot.

Die Frage zur sexuellen Gewalterfahrung fokussiert auf die subjektive Belastung. Viele Klient:innen, besonders sexuelle und geschlechtliche Minderheiten, haben unerwünschte oder belastende sexuelle Erfahrungen gemacht oder wurden Opfer sexueller Gewalt, gerade auch im Gesundheitswesen. Es geht bei dieser Frage nicht um eine Erhebung der Erfahrung, sondern nur der momentanen Belastungssituation. Wenn die Frage nach belastenden sexuellen Kontakten bejaht wird, muss das angesprochen werden. Im Rahmen der Beratung kann keine umfassende Hilfe angeboten werden. Neben internen Angeboten können Betroffene an Opferhilfestellen weitergeleitet werden, wo sie neben psychosozialer auch rechtliche Beratung erhalten. Diese Beratung ist kostenlos, vertraulich und anonym. Daneben gibt es eine Vielzahl regionaler Unterstützungsangebote für bestimmte Schlüsselpopulationen. Jede Teststelle sollte die entsprechenden Angebote kennen und vermitteln können. Meistens handelt es sich um Notfallsituationen, deshalb muss die regionale Vernetzung vorgängig gewährleistet sein. Berücksichtigt werden muss dabei, dass viele Menschen Angst vor staatlichen Behörden wie der Polizei haben.

Es folgen vier Fragen zu Depression und Angst. Depressionen und Angststörungen sind die zwei häufigsten psychischen Störungen. In SURE wird der validierte PHQ-4-Fragebogen eingesetzt. PHQ-4 besteht aus je zwei Fragen zu Depression und Angst, die je auf einer Skala von 0 bis 3 bewertet werden können. Das Gesamt-Resultat des PHQ-4 kann somit 0 bis 12 Punkte erreichen. Eine Wert ab 6 Punkten spricht für eine deutliche psychische Belastung und sollte in der Beratung angesprochen werden. Bei Bedarf können Betroffene an weiterführende Beratungsangebote hingewiesen werden. Zu beachten ist, dass Menschen mit psychischen Belastungen und Therapieerfahrung manchmal ausführlich auf persönliche Fragen antworten. Das ist nicht das Ziel. Wichtig ist, dass Menschen, die Unterstützung benötigen, Zugang erhalten.

Fragen im Detail

Wie zufrieden bist du insgesamt mit deinem Sexualleben?

  • Sehr unzufrieden
  • Unzufrieden
  • Neutral
  • Zufrieden
  • Sehr zufrieden
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

Hast du jemals unerwünschten sexuellen Kontakt erlebt, der dich heute noch belastet?

  • Ja
  • Nein
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

PHQ-4-Fragebogen

Wie oft fühltest du dich in den letzten zwei Wochen nervös, ängstlich oder angespannt?

Wie oft warst du in den letzten zwei Wochen nicht in der Lage, Sorgen zu stoppen oder zu kontrollieren?

Wie oft hattest du in den letzten zwei Wochen wenig Interesse oder Freude an deinen Tätigkeiten?

Wie oft hast du dich in den letzten zwei Wochen niedergeschlagen gefühlt, warst deprimiert oder hoffnungslos?

  • Überhaupt nicht
  • An einzelnen Tagen
  • An mehr als der Hälfte der Tage
  • Fast jeden Tag
  • Das möchte ich nicht sagen.

Fragen zu Alkohol- und Substanzkonsum

Der Abschnitt wird mit der Frage zur Konsum-Zufriedenheit eröffnet. Damit wird zur Selbstreflexion eingeladen. Gibt jemand an, mit seinem Konsum unzufrieden zu sein, sollte das in der Beratung angesprochen werden. Falls jemand sehr zufrieden ist mit seinem Konsum, aber beim nachkommenden CAGE-AID problematische Werte aufweist, kann auch diese Dissonanz angesprochen werden.

Der Hauptteil besteht aus dem CAGE-AID-Fragebogen. Er ist ein seit vielen Jahren bewährtes Instrument. Die vier Fragen zu Alkohol- und Substanzkonsum können mit Ja oder Nein beantwortet werden. Jede mit Ja beantwortete Frage wird mit 1 Punkt bewertet. Ab 2 Punkten ist eine Abhängigkeit wahrscheinlich und sollte in der Beratung angesprochen werden. Bei Bedarf können Betroffene an Angebote verwiesen werden.

Fragen im Detail

Wie zufrieden bist du insgesamt mit deinem Alkohol- und Substanzkonsum?

  • Sehr unzufrieden
  • Unzufrieden
  • Neutral
  • Zufrieden
  • Sehr zufrieden
  • Ich bin mir nicht sicher.
  • Das möchte ich nicht sagen.

CAGE-AID-Fragebogen

Hattest du jemals das Gefühl, dass du deinen Alkohol- oder Substanzkonsum reduzieren solltest?

Hast du dich geärgert, weil andere Leute deinen Alkohol- oder Substanzkonsum kritisiert haben?

Hattest du wegen deines Alkohol- oder Substanzkonsums schon einmal ein schlechtes Gewissen?

Hattest du jemals das Bedürfnis, morgens als Erstes Alkohol zu trinken oder Drogen zu nehmen, um deine Nerven zu beruhigen oder einen Kater loszuwerden?

  • Ja
  • Nein
  • Das möchte ich nicht sagen.

Suizidalität

Der Fragebogen enthält keine expliziten Fragen zur Suizidalität. Wenn das Thema psychische Belastung aufkommt, kann es auch sinnvoll sein, das Thema Suizidalität anzusprechen. Es ist nicht gefährlich, jemanden auf Suizidgedanken anzusprechen. Durch das Ansprechen werden keine suizidalen Handlungen getriggert. Falls Suizidgedanken bejaht werden, ist es wichtig, ruhig zu bleiben und gut zuzuhören. Die Erwartung ist nicht, dass im Rahmen des Beratungsgesprächs selbst direkte Hilfe angeboten wird. Betroffenen sollte professionelle Hilfe angeboten oder vermittelt werden, wenn sie das wünscht.

Wie spreche ich Suizidgedanken konkret an?

  • Wunsch nach Veränderung: "Haben Sie in letzter Zeit daran gedacht, dass Sie so nicht mehr leben wollen?"
  • Todeswünsche: "Haben Sie daran gedacht, dass Sie sterben wollen?"
  • Suizidideen: "Ist Ihnen der Gedanke gekommen, sich etwas anzutun?"
  • Suizidpläne: "Haben Sie konkrete Pläne, sich etwas anzutun?"

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