Sexuelle Befreiung und neue queere Solidarität durch PrEP : Aids-Hilfe Schweiz

Sexuelle Befreiung und neue queere Solidarität durch PrEP

Politikwissenschaftler und Sozialphilosoph Karsten Schubert beleuchtet den Zusammenhang von Sexualität und schwuler Politik und fragt, welche Art von Politik in welcher Situation der HIV-Pandemie begünstigt beziehungsweise verhindert wurde. Dazu erläutert er zwei Thesen.

© David Rosenthal

Karsten Schubert
Dr. Karsten Schubert ist wissenschaftlicher Assistent an der Professur für Politische Theorie, Philosophie und Ideengeschichte der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der zeitgenössischen kritischen politischen Theorie und Sozialphilosophie: radikale Demokratie, Rechtskritik, Michel Foucault, Biopolitik, queere und schwule Theorie und Intersektionalität. Gegenwärtig forscht er an der Schnittstelle von radikaler Demokratie und Theorien der Identitätspolitik. Zuvor promovierte er in Philosophie an der Universität Leipzig. Sein Buch «Freiheit als Kritik. Sozialphilosophie nach Foucault» ist 2018 bei Transcript erschienen.


Texte, Videos und aktuelle Informationen unter www.karstenschubert.net

Karsten Schubert | Dezember 2021

Meine erste These ist historisch: Ich zeige, wie sich eine konservative, homonormative schwule Politik als Reaktion auf HIV-Stigma entwickelt hat und wie PrEP durch die Überwindung dieses Stigmas eine neue Ära radikaler queerer Politik ermöglicht. Meine zweite These ist, dass sich diese Wandlung mit dem Begriff der «sexuellen Befreiung» verstehen lässt. Ich entwickle dazu eine neue Theorie der sexuellen Befreiung, und zwar auf der Grundlage des Denkens von Michel Foucault – dem wichtigsten Kritiker früherer Theorien der sexuellen Befreiung. Im Mittelpunkt steht dabei die ethische und politische Neuaushandlung sexueller Normen, die auch zu neuer queerer Solidarität führen kann.

HIV und PrEP: Von Homonormativität zu Queerness

In der ersten Phase der Pandemie (ca. 1980–85) wurde Aids als Problem sozialer Aussenseiter, insbesondere als Schwulenkrankheit, und nicht als allgemeine Gesundheitskrise diskutiert. Eine moralistische, homophobe und sexnegative Rhetorik der Schuldzuweisung und Beschämung machte Schwule für Aids verantwortlich. Schwuler Sex wurde als inhärent gefährlich und moralisch schlecht dargestellt, im Gegensatz zu heteronormativem, gesundem, gutem Sex.

Die zweite Phase (ca. 1986–1995) wurde von Risikomanagement mit Kondomen dominiert. Im Kontext der aufkommenden neoliberalen Gouvernementalität und New Public Health führte die Ausdifferenzierung der Risi­ko­praktiken zu einer Individualisierung der Verantwortung, die die moralisierenden Shaming-Praktiken veränderte. Kondomgebrauch wurde mit verantwortungsbewusstem und rationalem Verhalten gleichgesetzt und nicht nur zur eigenen Sicherheit, sondern auch zum Schutz anderer moralisch gefordert. Stigmatisierung und Beschämung verschoben sich in diesem Paradigma weg von Schwulen als homogener Gruppe hin zu denjenigen, die sich nicht an Safer Sex halten wollten oder konnten, und die Infektion mit HIV wurde als Folge individueller Verantwortungslosigkeit verstanden. Die moralische Unterscheidung zwischen gutem, heteronormativem Sex und schlechtem, schwulem Sex wurde durch die Unterscheidung zwischen gutem, sicherem schwulem Sex und schlechtem, riskantem schwulem Sex ergänzt.

In der dritten Phase der Pandemie (ca. 1996–2012) war das Kondom zum Goldstandard der sexuellen Gesundheitsprävention geworden, gefördert von schwulen HIV/Aids-Organisationen und öffentlichen Gesundheitseinrichtungen. Zusammen mit dieser Normalisierung des Kondoms und der Stigmatisierung derjenigen, die es nicht benutzten, wurde die homo-
normative Unterscheidung zwischen guten und schlechten Schwulen gefestigt.

Eingliederung in die heteronormative Gesellschaft

Die Schwulenrechtsbewegung konzentrierte sich auf die rechtliche Gleichstellung und die vollständige Eingliederung von Schwulen in die bürgerliche, heteronormative Gesellschaft, insbesondere in Bezug auf die Ehe, die Arbeitswelt, das Militär und die Adoption. Die Forderung nach Integration wurde durch die Aufführung heteronormativer Lebensstile unterstrichen. Schwule, die zu provokant, tuntig oder queer waren, bedrohten die politische Botschaft «Wir sind genau wie ihr», die von den Schwulenrechtsaktivisten als notwendig erachtet wurde, um die rechtliche Gleichstellung zu erreichen.

Der vermehrte Einsatz von PrEP führt bereits zu einem messbar geringeren HIV- und PrEP-bezogenen Stigma beim schwulen Onlinedating. Dies unterstützt die These vieler Schwuler, dass PrEP eine befreiende Wirkung auf schwulen Sex haben kann.

Die Stigmatisierung und Homophobie, die mit der Aids-Krise einhergingen, führten zu Scham und zur Verstärkung des schwulen Wunsches, in die Mainstream-Gesellschaft integriert zu werden, und waren deshalb ein wichtiger Treiber der Anpassungsstrategie der Schwulenrechtsbewegung. Mit dem Fortschritt der rechtlichen Gleichstellung wurde ein homonormatives schwules Leben zunehmend möglich und lebbar, und da sich mehr Schwule dafür entschieden, breitete sich die Homonormativität weiter aus, denn es gab immer weniger Gelegenheit für schwule Subjektivierung in schwuler Kultur. Dieser Rückgang resultierte auch aus dem Verschwinden vieler städtischer schwuler Kulturräume wie Bars und Clubs im Kontext der Aids-Krise, einer Entwicklung, die durch die neoliberale Gentrifizierung und das Aufkommen des Onlinedatings weiter angeheizt wurde. Insgesamt führte Homonormativität dazu, dass viele schwule Männer die homophobe Sanktionierung von Promiskuität und die Stigmatisierung von HIV fortführten. Das bedeutet, dass das Kondom auch in dieser Phase weiterhin eine ganz zentrale Rolle in der schwulen Sexualethik hatte – und zwar, obwohl medikamentöse Prävention wie Treatment as Prevention durch neue antiretrovirale Therapien schon vorhanden war. Das Kondom war untrennbar mit vernünftiger Entscheidung und individueller Verantwortung und damit – im Umkehrschluss – mit Schuld verbunden.

Revolutionäres Potenzial: PrEP

So gibt es ein selbstverstärkendes System: Die äussere homophobe HIV-Stigmatisierung führte zur Dominanz von homonormativer Anpassungspolitik und einer klaren Unterscheidung von gutem und schlechtem schwulem Sex. Und diese Stigmatisierung von schlechtem Sex und perversen Schwulen stabilisierte wiederum die Homonormativität. In dieser Konstellation wurde schwule Politik eingeschränkt auf affirmative Interessenpolitik, also solche Politik, die sich darauf beschränkt, die eigene Position in den gegebenen gesellschaftlichen Verhältnissen zu verbessern, aber diese Verhältnisse ansonsten nicht zu verändern.

PrEP verändert diese Situation erheblich und kon­stituiert die vierte Phase der Pandemie (ca. seit 2013). Potenziell entkoppelt sie schwulen Sex vom HIV-Risiko. Die PrEP ist deshalb so revolutionär, weil sie die schwule Sexualität vom Kondom als Gradmesser der individuellen Verantwortung und Schuld befreit. Dies führt zu einer sexuellen Befreiung durch eine Verringerung der Stigmatisierung und schränkt damit den Haupttreiber der Homonormativität ein. Und das eröffnet die Möglichkeit einer Erneuerung von queerer Politik. Doch natürlich wurde die homonormative Konstellation durch die Einführung von PrEP nicht einfach unmittelbar unterbrochen. Vielmehr führte sie zu krassem Widerstand gegen die PrEP. Die Einführung von PrEP ist also selbst sehr umkämpft gewesen, und sie ist es mancherorts immer noch. In diesen Kämpfen um PrEP blühten Homonormativität und Stigmatisierung noch einmal gewaltig auf.

Angetrieben von den Fortschritten der antiretroviralen Therapie und der PrEP sowie Dating-Apps, haben sich in den westlichen Städten neue, sexuell befreite schwule Subkulturen entwickelt.

Dies ist eine Erfahrung, die Nutzer von Dating-Apps machen, wo es oft zu Slut-Shaming und Hassrede kommt. Diese Communityinterne Version der homophoben Schuld- und Schamökonomie trägt zur homonormativen Konstruktion von guten und schlechten Schwulen bei. Die Beleidigungen in Dating-Apps werden meist in der Sprache der Verantwortung und aufgrund von Fehlinformationen über die Medizintechnik, deren Effizienz und vorhandene Risiken konstruiert. Sie zeigen, wie wichtig es für Schwule ist, auf der «guten» Seite zu stehen – ein Wunsch, der leider oft dadurch ausgedrückt wird, andere wegen ihrer Sexualität und ihrer Präventionswahl zu stigmatisieren.

Doch der vermehrte Einsatz von PrEP führt bereits zu einem messbar geringeren HIV- und PrEP-bezogenen Stigma beim schwulen Onlinedating. Dies unterstützt die These vieler Schwuler, dass PrEP eine befreiende Wirkung auf schwulen Sex haben kann. Angetrieben von den Fortschritten der antiretroviralen Therapie und der PrEP sowie Dating-Apps, haben sich in den westlichen Städten neue, sexuell befreite schwule Subkulturen entwickelt. Diese Entwicklungen können als ein zeitgenössischer queerer Anschluss ans Projekt der sexuellen Befreiung der Siebzigerjahre betrachtet werden. Diese Kulturen gehen mit einer sexuellen Subjektivierung einher, in der die HIV-Stigmatisierung keine Rolle mehr spielt und neue sexuelle Ethiken erprobt werden.

Da PrEP also dem zentralen Treiber der homo­normativen Politik entgegenwirkt, besteht die Hoffnung, dass sie Möglichkeiten für eine Erneuerung eines radikalen queeren Projekts schwulen «worldmakings» eröffnet. Solche queeren Politiken zielen nicht darauf ab, sich dem gegebenen bürgerlichen Lebensstil anzupassen, sondern Hetero- und Homonormativität und damit einhergehende Systeme sexueller, rassistischer und ökonomischer Unterdrückung zu kritisieren. Die neue sexuelle Befreiung durch die PrEP kann somit zur Entwicklung neuer queerer Solidaritäten führen, die über den engen Rahmen schwuler Interessenpolitik hinausgehen.

Das Argument ist selbstredend nicht, dass diese strategische Verschiebung von homo-
normativer Politik zurück zu radikaler queerer Politik automatisch durch die Einführung der PrEP erfolgt. Dies wäre ein allzu simpler technologischer Determinismus, das Argument für die Möglichkeit einer Erneuerung von queerer Politik durch die PrEP ein negatives: Indem PrEP die sexuelle Subjektivierung und Ethik verändert, beseitigt sie Stigma als einen wichtigen Motor homonormativer Politik. PrEP führt also dazu, dass dieses eine zentrale Hindernis für queere Politik abgebaut wird.

Foucault’sche sexuelle Befreiung

Zur Systematisierung der historischen These zur befreienden Wirkung von PrEP schlage ich vor, vier Dimensionen der sexuellen Befreiung zu differenzieren: erstens, als negative Befreiung, die Überwindung der repressiven Normen der Homonormativität, die Stigma und Scham in das schwule Leben bringen; zweitens, als ethische Befreiung, den kreativen Aspekt der Entwicklung neuer sexueller Kollektivitäten und Begehrensformen, und zwar auch im Kontext der medizinischen und technologischen Infrastruktur; innerhalb dieses nicht naturalistischen und konstruktivistischen Denkens von Sex ist als Drittes eine demokrati­sche Dimension der sexuellen Befreiung von ent­scheidender Bedeutung, um Konflikte um Sexualität auszuhandeln. Denn die wandelnde Sexualkultur hin zu kondomlosem Sex wird von vielen als Druck empfunden, auch PrEP zu nehmen, selbst wenn sie das nicht wollen. Die gemeinsame und partizipative Diskussion und Einflussnahme auf die Rahmenbedingungen und Subjektivierungen der Sexualität, die zum Umgang mit solchen Konflikten nötig ist, nenne ich demokratische Biopolitik. Die vierte Dimension der sexuellen Befreiung ist die allgemeine politische Dimension, die ich bereits im ersten Teil erläutert habe. Dass sexuelle Befreiung auch Politik jenseits der Sexualität betrifft, zeigt der Zusammenhang zwischen sexueller Stigmatisierung,

Die Stigmatisierung und Homophobie, die mit der Aids-Krise einhergingen, führten zu Scham und zur Verstärkung des schwulen Wunsches, in die Mainstream-Gesellschaft integriert zu werden, und waren deshalb ein wichtiger Treiber der Anpassungsstrategie der Schwulenrechtsbewegung.

Homonormativität und konservativer Politik einerseits und der mögliche Zusammenhang zwischen sexueller Befreiung, queerer Sexualethik und kritischer queerer Solidarität andererseits. Das theoretisch Spannende an diesem Konzept der sexuellen Befreiung ist, dass es auf der Grundlage der Theorie Michel Foucaults argumentiert. Und sexuelle Befreiung mit Foucault – das ist eigentlich eine Quadratur des Kreises. Nach seiner berüchtigten Kritik an der freudomarxistischen «Repressionshypothese» neigen Foucault-Leser:innen dazu, zu glauben, dass sexuelle Befreiung nicht funktioniere, insbesondere nicht als Mittel zu einer breiteren politischen Emanzipation, und dass das Konzept mit Foucaults Denken grundsätzlich unvereinbar sei. Die Analyse von PrEP sollte sie davon überzeugen, dass sexuelle Befreiung für eine Foucault’sche Analyse der zeitgenössischen Sexualität von zentraler Bedeutung ist. Der Fall der PrEP bestätigt Foucaults konstruktivistischen und ethischen Ansatz von Sexualität als Praxis und sein Konzept der Subjektivierung und zeigt, dass es darauf ankommt, wie wir Sexualkulturen gestalten. Zwar gibt es keine Essenz der Sexualität, die aufgedeckt und befreit werden könnte, aber unterschiedliche sexuelle Ethiken führen zu unterschiedlichen Subjektivitäten und unterschiedlichem Begehren. Sie können entweder unhinterfragten und repressiven Normen folgen oder sind eine aktive Kreation körperpolitischer Praxen in sexuellen Kollektiven. Sexuelle Befreiung in diesem konstruktivistischen Paradigma ist die queere Schaffung nicht normativer sexueller Gegenkulturen, wie die schwule Sexualkultur der Siebzigerjahre und die erneuerte zeitgenössische urbane schwule Sexkultur, die sich auf medizinische Technologien wie PrEP stützt.
Nachdem Generationen von Foucault-For­sch­er:in­nen sich von jedem positiven Konzept der sexuellen Befreiung ferngehalten haben, hoffe ich, dass ich zeigen konnte, dass wir genau eine solches Konzept für eine realistische Analyse des Verhältnisses von Sexualität und politischer Kritik brauchen. Damit lässt sich auch besser verstehen, wie wir die neue his-torische Möglichkeitssituation der schwulen Sexualpolitik nutzen können, um die Ära der Homonormativität zu überwinden, das Schwulsein als queere Lebensform zu repolitisieren und auf neue gesellschaftskritische Allianzen mit anderen identitätspolitischen Projekten hinzuarbeiten.


Diesem Text, der auf einem Vortrag basiert, liegen die beiden folgenden Studien zugrunde: Schubert, Karsten (2021): A New Era of Queer Politics? PrEP, Foucauldian Sexual Liberation, and the Overcoming of Homonormativity. In Body Politics 12(8); Schubert, Karsten (2019): The Democratic Biopolitics of PrEP. In Helene Gerhards, Kathrin Braun (eds.): Biopolitiken – Regierungen des Lebens heute. Wiesbaden: Springer. S. 121–153.

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